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Der Donau-Kammmolch – ein bunter Wasserdrache im verborgenen Unterwasserreich der Donau-March- und Thaya-Auen

Der Donau-Kammmolch – ein bunter Wasserdrache im verborgenen Unterwasserreich der Donau-March- und Thaya-Auen

Der Donau-Kammmolch ist ein eigentümliches Tier, das sofort die Fantasie weckt und Bilder zauberhafter Fabelwesen heraufbeschwört. Doch statt in verwunschenen Märchenreichen finden wir diese faszinierenden Bewohner in einem anderen Wunderland: den Donau-March-Thaya-Auen. Falls es gelingt, ihn aufzustöbern – denn der faszinierende Wasserdrachen lebt sehr zurückgezogen.

Blumenwiesen brauchen Pflege – Ab Mitte September findet die 2. Mahd statt

Blumenwiesen brauchen Pflege – Ab Mitte September findet die 2. Mahd statt

Vorausschauende ökologische Pflegekonzepte sind ein wichtiger Beitrag für den Schutz der Biodiversität. Entlang der 350 Kilometer langen österreichischen Donaustrecke pflegt und erhält viadonau Rückstau- und Hochwasserschutzdämme nach ökologischen Gesichtspunkten.

Sumpfschildkröten erfolgreich geschlüpft

Sumpfschildkröten erfolgreich geschlüpft

Weibliche Sumpfschildkröten legen ihre Eier ausgerechnet im Hochwasserschutzdamm in den Donau-Auen östlich Wien ab. Sie scharren Bruthöhlen in den Oberboden und legen dort 8-15 Eier ab. Ausgebrütet werden sie, genau wie die bekannten Meeresschildkröten, von der Sonne.

Endlich Frühling – ein Neubeginn auch für den Seeadler in Österreich

Endlich Frühling – ein Neubeginn auch für den Seeadler in Österreich

Die Seeadler sind in Frühlingsstimmung. Die riesigen Horste, die sie auf besonders alten Bäumen in besonders ungestörten Gegenden bauen, sind bezogen und wir dürfen auch heuer wieder auf reichlich Nachwuchs hoffen.

Störe – Ökologie und Schutz der einstigen „Könige der Donau“

Störe – Ökologie und Schutz der einstigen „Könige der Donau“

Geht es um Störe und deren Schutz, denken die meisten von uns an Kaviar und Überfischung in Osteuropa. Dabei ist der kleinste der sechs Donaustöre, der Sterlet, ein eingefleischter Österreicher: Vor nicht allzu langer Zeit, als man ihn noch regelmäßig fangen konnte, kannte man ihn an der österreichischen Donau als delikaten Speisefisch. viadonau unterstützt gleich drei verschiedene Stör-Projekte. Schließlich sind die urtümlich aussehenden Störe bereits Relikte aus der Zeit der Dinosaurier, und diese lebenden Fossilien sollen nun wirklich nicht gerade jetzt den Bach runter gehen.