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Treppelwegvermessung neu gedacht

Treppelwegvermessung neu gedacht

Rund 500 Kilometer Uferbegleitwege – davon 320 Kilometer asphaltiert und 260 Kilometer als Donauradweg gekennzeichnet – in gutem und sicherem Zustand zu erhalten ist die Aufgabe des Erhaltungsmanagements von viadonau. Mithilfe kompetenter Verstärkung durch das Know-How, den Innovationsgeist und modernste Laserscan- und Kameratechnik des AIT Austrian Institute of Technology läutet man auch in der Wegeerhaltung an der Donau die nächste Stufe der Digitalisierung ein.

Exakt zwischen Aschach und Neuhaus

Exakt zwischen Aschach und Neuhaus

Aus Dankbarkeit ob der glücklichen Rettung aus dem Donaustrom stiftete der schiffbrüchige Schiffsmeister Johann Georg Fischer mit Beständen des aufgelassenen Klosters Pupping im Jahr 1802 das Schifferdenkmal „Halbe Meile“, das fortan am Ort der wundersamen Rettung an einer Felswand befestigt jenen Schiffsleuten, die ihr Gebet an die Kreuzigungsgruppe richteten, eine sichere Fahrt gewähren sollte.

Friedhof der Namenlosen

Friedhof der Namenlosen

Wer sich in den äußersten Winkel des 11. Wiener Gemeindebezirks nahe Schwechat begibt, der entdeckt hinter den Anlagen des Alberner Hafens einen verborgenen Ort mit einer einzigartigen Geschichte. Wie im Dornröschenschlaf, zwischen Vergessen und leisem Gedenken, liegt da nur einen Steinwurf von der Donau entfernt bei Stromkilometer 1918 ein winziger Friedhof. Angelegt auf einer kleinen Lichtung, wirkt die besondere Ruhestätte den Blicken der Wienerinnen und Wiener heute fast ebenso entrückt wie dem kollektiven Gedächtnis der Stadt.

Eine Nase in der Wachau

Eine Nase in der Wachau

Für Mutige ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt, für Rastende ein skurriler Schattenspender, durchbricht die Betonnase der Künstlergruppe Gelatin frech den harmonischen Verlauf der Wachauer Uferlandschaft oberhalb von Rührsdorf und lädt ein zum Verweilen, Knipsen und Staunen.

B-Stelle Wallsee in neuem Glanz

B-Stelle Wallsee in neuem Glanz

Nachdem im Juli 2014 ein Kraftwerkskran in die Südseite der Befehlsstelle der Schleuse Wallsee gestoßen war, kam Anfang März 2016 der langerwartete Startschuss zu ihrer Sanierung. Innen wie außen runderneuert, mit neu aufgebauter Deckenkonstruktion, Außenverschalung, Fenstern und modernster Haustechnik soll die B-Stelle der bereits 1967 erbauten Schleuse schon ab Juni in neuem Glanz erstrahlen.