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Sumpfschildkröten erfolgreich geschlüpft

Sumpfschildkröten erfolgreich geschlüpft

Weibliche Sumpfschildkröten legen ihre Eier ausgerechnet im Hochwasserschutzdamm in den Donau-Auen östlich Wien ab. Sie scharren Bruthöhlen in den Oberboden und legen dort 8-15 Eier ab. Ausgebrütet werden sie, genau wie die bekannten Meeresschildkröten, von der Sonne.

Jährliche Zustandserfassung für sichere Treppelwege

Jährliche Zustandserfassung für sichere Treppelwege

viadonau verwaltet mehr als 500 km Treppelwege. Heute dienen die langen Uferwege in Österreich weiterhin vorrangig der Schifffahrt als Versorgungswege aber auch als Zufahrtsmöglichkeit für Einsatzkräfte. Darüber hinaus verläuft über gut die Hälfte der Treppelwege der für den Tourismus enorm wichtige Donauradweg. An den Zählstellen entlang der Donau werden jährlich etwa 2 Millionen Radfahrerinnen und Radfahrer registriert.

Endlich Frühling – ein Neubeginn auch für den Seeadler in Österreich

Endlich Frühling – ein Neubeginn auch für den Seeadler in Österreich

Die Seeadler sind in Frühlingsstimmung. Die riesigen Horste, die sie auf besonders alten Bäumen in besonders ungestörten Gegenden bauen, sind bezogen und wir dürfen auch heuer wieder auf reichlich Nachwuchs hoffen.

Wo Gefäße kommunizieren und Schiffe Stufen steigen

Wo Gefäße kommunizieren und Schiffe Stufen steigen

Hätten Sie gedacht, dass die Donau genau genommen eine fließende Treppe ist? Allein ihr österreichischer Abschnitt verfügt über neun Kraftwerksstaustufen und weist zwischen Passau und Bratislava ein Gefälle von etwa 150 Meter auf. Für die Schifffahrt heißt es also: Treppen steigen, um weiterzukommen. Möglich machen dieses Kunststück rund 100.000 Mal im Jahr unsere Kolleginnen und Kollegen der Schleusenaufsicht, die Tag und Nacht im Schichtbetrieb für einen reibungslosen Schiffsverkehr an den neun Schiffsschleusen entlang der Donau sorgen.

Kein Eisstoß mehr in Sicht?

Kein Eisstoß mehr in Sicht?

Jahrhunderte lang waren Eisstöße auf der Donau berüchtigt. Was damals noch eine durchaus regelmäßig auftretende Winterattraktion der Donau war, tritt in unserer modernen Zeit so gut wie kaum mehr auf. Im Winter 2015/2016 gab es auf der österreichischen Donau nicht einmal Randeisbildung, geschweige denn, dass ein Streckenabschnitt hätte gesperrt werden müssen.