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Fischwelt Donau – ein kleines ABC der Donaufische

Fischwelt Donau – ein kleines ABC der Donaufische

Die Donau, ein Fluss, der so viele Länder und Lebensräume verbindet wie kein anderer, bietet als vielfältiges Ökosystem nicht nur Vögeln, Säugetieren, Amphibien, Reptilien und wassergebundenen Insekten ein zu Hause, sondern vor allem auch einem breiten Artenspektrum an Fischen.

Osterluzeifalter – Ein anspruchsvoller Schönling

Osterluzeifalter – Ein anspruchsvoller Schönling

Als wählerischer Nahrungsspezialist und ortstreuer Warmwetterfreund zählt er in Österreich vielerorts zu den bedrohten Arten. Insbesondere in Wien und Niederösterreich gilt er als stark gefährdet. Seit einigen Jahren ist eine fortschreitende Erholung seines Bestandes zu beobachten.

Welttag der Feuchtgebiete

Welttag der Feuchtgebiete

Sie bedecken etwa sechs Prozent der Erdoberfläche und zeichnen sich durch eine ideal an Wasserüberschüsse angepasste Natur aus. Dabei sind Feuchtgebiete nicht nur ausgezeichnete Nährböden für artenreiche Tier und Pflanzenwelten. Sie erfüllen auch eine wichtige Schutzfunktion zur Eindämmung von Hochwasserfolgen. Der Welttag der Feuchtgebiete möchte auf die enorme Bedeutung für Mensch und Natur aufmerksam machen.

Der Biber – Eroberer alter und neuer Lebensräume

Der Biber – Eroberer alter und neuer Lebensräume

Einst über Jahrhunderte wegen seines Fells und Fleisches gejagt und in Europa beinahe ausgerottet, erfreut sich die Biberpopulation in Österreich heute dank Jagdverboten, umfassender Gewässerpflege und gezielter Wiederansiedelung bester Gesundheit. Derzeit leben etwa 6.000 Biber in Österreich, rund 80 Prozent davon in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.

10 Jahre Uferrückbau Thurnhaufen

10 Jahre Uferrückbau Thurnhaufen

Im Jahr 2006 wurde am Donauufer gegenüber der Stadt Hainburg ein besonderer Meilenstein im ökologischen Wasserbau erreicht: Auf fast 3 Kilometer Länge wurde das Ufer von seiner harten Steinverbauung befreit. Nur auf den ersten Metern blieb eine niedrige Fußsicherung erhalten, um den Lauf des Flusses nicht zu verändern. Bereits kurz nach dem Abzug der Baumaschinen konnten sich wieder natürliche Uferstrukturen ausbilden – ein flacher Kiesstrand und eine meterhohe Steilkante im Feinsediment.